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N° 1355
27.04. - 03.05.2024

nächste Aktualisierung
am 04.05.2024



Víkingur Ólafsson

On Tour

26.05.2024 · Dortmund · Konzerthaus ·
25.06.2024 · Hamburg · Elbphilharmonie ·


Artikel · Rezensionen

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Gefragt

Julius Asal

Die Logik luzider Träume

Die Zeiten scheinen vorbei, in denen man als Pianist für ein Debüt bei einem Major-Label gefälligst ein klassisches Programm einzuspielen hat. Am b[…]

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125 Jahre Deutsche Grammophon

Tradition verpflichtet

Zum Jubiläum feiert das ehrwürdige Label mit bekannten Stars und neuen Gesichtern musikalische Sternstuden aus 125 Jahren Aufnahme-Geschichte.

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Kurios. Ausgerechnet in Wien, wo an der Staatsoper mit dem Unsinn begonnen wurde, seltsam ausgewählte Altproduktionen zu exhumieren, glaubt nun auch […]

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Víkingur Ólafsson

Enzyklopädie der Tastenkunst

Der Pianist hat Bachs „Goldberg-Variationen“ aufgenommen und tourt mit dem Gipfelwerk ein Jahr lang um die ganze Welt.

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Deutsche Grammophon

Musik für alle Sinne

Auf seiner Streaming-Plattform „STAGE+“ etabliert das Traditionslabel eine neue Bühne für seine Stars.

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Deutsche Grammophon

Pianistische Perlen

Für Klaviermusik-Freunde gibt’s beim gelben Traditionslabel im Herbst eine ganze Reihe interessanter Neuerscheinungen. Wir stellen sie Ihnen vor.

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Der italienische Dirigent **Giovanni Antonini** glaubt an einen Zusammenhang zwischen italienischer Musik und italienischer Küche. „Typisch italien[…]

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Volt & Vinyl

Víkingur Ólafsson

Der isländische Pianist Víkingur Ólafsson mag musikalische Dialoge. Ob nun zwischen Bach und Philip Glass oder zwischen Rameau und Debussy. Sein ak[…]

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Víkingur Ólafsson

Meisterhaft unbefangen

Der isländische Pianist beleuchtet das ewige Wunderkind Wolfgang Amadeus Mozart im Kontext seiner Zeitgenossen.

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Bergen International Festival

Ãœber den Teich

Auch 2021 setzt das Kulturfestival in der norwegischen Hafenstadt auf ein Online-Programm – und nimmt dabei vom 26. Mai bis 9. Juni Amerika in den Blick.

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New Repertoire

Befreit vom Schubladendenken

Die Deutsche Grammophon entwickelt im Segment „New Repertoire“ eine Plattform für neue Komponisten und Interpreten jenseits der traditionellen Klassik.

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Volt & Vinyl

Víkingur Ólafsson

Er sieht aus wie ein cooler Nerd. Doch der aus Island stammende Pianist Víkingur Ólafsson kann seinen Flügel nicht nur extrem empfindsam vibrieren […]

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Víkingur Ólafsson

Aus der Zeit gefallen

Klaviernerd in überkorrekten Sakkos: Der Isländer Ólafsson hat so Erfolg. Und widmet sich jetzt Rameau wie Debussy.

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Café Imperial

Unser Stammgast im Wiener Musiker-Wohnzimmer

Antonín Dvořáks „Rusalka“ ist ein Mode-Stück ... von gestern. Ganz früher gab es das gar nicht (weder auf CD noch auf der Bühne). Heute gehÃ[…]

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Zugabe

Namen, Nachrichten, Nettigkeiten: Neues von der Hinterbühne

Tenor Jonas Kaufmann und die Opernregisseurin Christiane Lutz haben einander das Ja-Wort gegeben. Die beiden erwarten ein Kind. Derweil sorgt die Krit[…]

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Víkingur Ólafsson

Der andere Bach

Der isländische Pianist wendet sich nach Ausflügen zu Philip Glass nunmehr Bach zu – viel mitternachtssonniger als gewohnt.

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Lavinia Meijer

Die Glass-Harfe

Seit den 1960er Jahren prägt er die Neue Musik mit seiner ganz eigenen Ästhetik. Zum 80. Geburtstag widmet die Harfenistin Philip Glass ein Doppelalbum.

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Pasticcio

Eine gute Ausbildung ist alles. Auch bei Musikern, versteht sich. Aber um wirklich ganz noch oben zu kommen, muss man bisweilen ungewöhnliche Wege ge[…]

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rezensionen

Rezensionen

Johann Sebastian Bach

Johann Sebastian Bach (Klavierwerke)

Víkingur Ólafsson

Deutsche Grammophon/Universal 4835022
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Jean Philippe Rameau, Claude Debussy

Rameau. Debussy

Víkingur Ólafsson

DG/Universal 4837701
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Johann Sebastian Bach, Robert Schumann, Johannes Brahms, Béla Bartók, György Kurtág u. a.

„From Afar“ (Klavierstücke)

Víkingur Ólafsson

DG/Universal 002894861681
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Johann Sebastian Bach

„Goldberg-Variationen“ BWV 988

Víkingur Ólafsson

DG/Universal 486 4553
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CD zum Sonntag

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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.

Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr


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